Wie erreicht man Jugendliche?

Wie erreiche ich Jugendliche?
Und wie kann ich sie aktivieren, sodass sie an einem Beteiligungsprozess teilnehmen?

Eine wichtige Frage, die Sie sich vorab stellen müssen, ist: Mit welcher Zielgruppe möchte ich zusammenarbeiten? Hier spielen beispielsweise Alter, Wohnort oder Interessen eine wichtige Rolle. Wen möchten Sie ansprechen? Sind es Jugendliche, die in Vereinen aktiv sind, oder vielleicht jene, die nicht über diesem Weg erreichbar sind?

Wenn Sie ALLE Jugendlichen in Ihrer Gemeinde erreichen möchten, ist es wichtig zu beachten:
„DIE Jugend“ gibt es so nicht! So verschieden Jugendliche in ihren Grundhaltungen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Bedürfnisse. Eine breite Einbindung der Jugendlichen verlangt daher schon bei der Einladung unterschiedliche Vorgehensweisen.

Möglichkeiten der Einladung

Mit dem Ziel, eine größtmögliche Anzahl an Jugendlichen zu erreichen, ist es ratsam ein breites Spektrum an Infokanälen zu nutzen. Ideal ist, für Einladungen verschiedenste Kanäle über mehrere Wochen hinweg zu nutzen!

Beachten Sie bitte bei sämtlichen schriftlichen Aussendungen Folgendes:

  • WORTWAHL: Für Jugendliche muss schnell klar sein, worum es geht.
  • NUTZEN DER BETEILIGUNG: Jugendliche wollen wissen, was ihnen ihr Engagement bringt.
  • DESIGN DER EINLADUNG: Jugendlichen ist eine ansprechende Gestaltung sehr wichtig.
  • BILDLASTIGE GESTALTUNG: Aussagekräftige Bilder und wenig Text sprechen Jugendliche besser an.
  • INHALT: Hier ist kein Platz für politische (Eigen-)Werbung: Im Sinne der Überparteilichkeit werden Jugendliche im politischen Denken gefördert und nicht als Instrument für andere Zwecke vereinnahmt.

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Die „klassische“ Postwurfsendung

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Der persönliche Kontakt

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Soziale Netzwerke

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Printmedien